Diverse Medienauftritte im November
Tiefe Geburtenrate im Fokus
In den vergangenen Tagen war viel los bei uns; die Publikation der rekordtiefen Geburtenrate in der Schweiz hat bei uns das Telefon klingeln lassen und zu zahlreichen Beiträgen unsererseits in den Medien geführt. Hier eine kleine Übersicht:
Manuel Buchmann hat für den Tages-Anzeiger einige Szenarien berechnet, wie sich die Schweizer Bevölkerung in den nächsten Jahren weiterentwickeln könnte. Sein Fazit: «Ohne Zuwanderung würde die Bevölkerungszahl bei einer Fertilitätsrate von 1,29 massiv sinken»
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Zita Brazzola Mayer gab ein Interview auf toxic.fm (Stiftung Radio HerzSchlaG) und betonte, dass der Kinderwunsch mit der Diversifizierung von Lebensentwürfen und Lebenszielen abgenommen habe. Dieser kulturelle Wandel, würde durch die familienunfreundlichen Strukturen in der Schweiz weiter verschärft.
Hendrik Budliger wurde von 20 Minuten interviewt zum Zusammenhang von Migration und Geburtenrate. Seiner Einschätzung nach ist Immigration unerlässlich für die Schweizer Wirtschaft, angesichts des demografischen Wandels.
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Giuseppe Cappellari (im Bild) durfte auf Radiotelevisione Svizzera (RSI) eine Stellungnahme zur Geburtenrate geben. Er betonte, dass eine familienfreundliche Politik, insbesondere der Ausbau von Kita-Plätzen, eine sinnvolle Investition in die Zukunft sei.